Energiesparen

 

Ohne Dämmung:
Hohe Heizkosten
Unbehagliches Wohnklima im Winter
Aufheizen im Sommer
Evtl. Bauschäden, z.B. Schimmel
Wertverfall des Hauses


Mit Dämmung:
Deutlich niedrige Heizkosten
Entstehung von hochwertigem Wohnraum
Ausgeglichenes Wohnklima
Schutz vor Schimmel und Bauschäden
Wertsteigerung, Werterhaltung der Immobilie

Minderung der Miete wegen Hitze

Gut gedämmt

Merkblatt Klimaschutz 


In einem schlecht gedämmten Haus, Altbau oder Wohnung gibt es viele Schwachstellen, an denen Wärme ungenutzt entweichen kann; eine wesentliche Schwachstelle ist das Dach bzw. die obere Geschossdecke: 25-30% der Wärme gehen hier schnell verloren, weil die Wärme nach oben steigt.

Die seit 31.12. 2006 geltende Energiesparverordnung schreibt vor, dass der Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert) der Geschossdecke 0,30 Watt/m²K nicht überschritten werden darf.


Hier die Beispielrechnung:
Der Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert) einer ungedämmten Betondecke liegt bei ca. 3,3 Watt/m²K; durch eine 20 bis 25 cm dicke Dämmung wird er auf 0,19 bis 0,15 Watt/m²K verbessert; das entspricht einem Heizwert von fast 24 Litern Heizöl. Bei einer 40 m² großen Geschossdecke addiert sich die Einsparung auf ca. 960 Liter Heizöl pro Jahr.

Und ein besonders wichtiger Hinweis: ausschlaggebend für die Absperrung der Wärmedämmung gegen eindringende Luftfeuchtigkeit mit Hilfe einer Folie; sie muss sorgfältig verlegt und abgeklebt werden, sonst dringt die Luftfeuchtigkeit eben doch in die Dämmschicht ein und kann unter Umständen komplett durchfeuchten: das Ergebnis: Schimmel- oder Schwammbildung.


Also, auch hier: ein Fachmann muß her!